Doreen Schreiner-Tilinca und Michael Tilinca
Hi, ich bin Doreen Schreiner-Tilinca und lebe in Bexbach im Saarland.
Schon als Kind war es mein großer Wunsch, mit Hunden zu arbeiten – und 2016 habe ich mir diesen Traum erfüllt: Mit der Gründung unserer eigenen Hundeschule und Hundepension, dem Lucky Dog Center, habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.
Meine Liebe zu Hunden begleitet mich seit meiner Kindheit. Mit zwölf Jahren bekam ich meinen ersten Hund, Dasty, einen West Highland Terrier, der mich nachhaltig geprägt hat. Während meines Auslandsaufenthalts in den USA begleiteten mich drei weitere Hunde – der Tschechoslowakische Wolfshund Ceaser, Husky Schatzi und Schäferhündin Mia. Zurück in Deutschland zog Lucky bei mir ein, mit dem ich schließlich das Lucky Dog Center gründete und meine Ausbildung zur Hundepsychologin nTR absolvierte. Heute bereichert Lucy, unsere fünfjährige Labradorhündin, unser Familienleben – eine treue Begleiterin und perfekte Familienhündin.
Ich bin Hundepsychologin nTR (2016) und Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen (ATN, 2020). Seit 2016 bin ich in diesem Beruf tätig und bilde mich regelmäßig in den Bereichen Training, Verhalten und Gesundheit weiter. Besonders prägend waren für mich die Eröffnung des Lucky Dog Centers im Jahr 2016 und unserer Hundepension im Jahr 2020, die wir als Familienbetrieb mit viel Herzblut führen.
Unsere Präsentation zeigt, wie man erfolgreich eine Hundepension führt – und dabei bewusst auch Familie lebt. Denn Erfolg bedeutet für uns nicht nur volle Belegung oder wirtschaftliches Wachstum, sondern auch, dass man als Mensch, Partner:in und Elternteil nicht auf der Strecke bleibt.
Seit über fünf Jahren führen mein Mann Michael und ich das Lucky Dog Center gemeinsam – mit Herz, Verstand und einem starken Team an unserer Seite. Diese Kombination aus Leidenschaft, Organisation und Zusammenhalt ist unser Erfolgsrezept.
Hundetrainer:innen und Hundebetriebe profitieren von unserer Erfahrung, weil wir Einblicke in den Aufbau und die wichtigsten Eckpfeiler eines funktionierenden Betriebs geben – offen, ehrlich und praxisnah. Wir sprechen nicht nur über Strukturen, sondern auch über Zweifel, Wachstumsschmerzen und die Kunst, Management mit klaren Familiengrenzen zu verbinden.

